Frauenmuseum
Sie stehen hier vor einem sehr ungewöhnlichen Gebäude: Es liegt am Südrand des Ortszentrums, an der Schnittstelle zwischen Siedlungsraum und Naturlandschaft.
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Im unteren, in Sichtbeton errichteten Gebäudeteil ist die Feuerwehr untergebracht, die sich zur Hauptstrasse hin orientiert. Ein umlaufendes Fensterband trennt die Feuerwehr vom darüber liegenden Teil mit Kulturhaus und Frauenmuseum ab, der zur Gänze in Weißtanne errichtet wurde. Dieses Haus hat Vorbildwirkung hinsichtlich der Verwendung von Weißtanne gehabt. Für allgemeine Informationen wählen Sie die Nr. 1, unter der Nr. 2 hören Sie die Beschreibung des Architekten, unter der Nr. 3 einen Architektur-kommentar von Otto Kapfinger. Wenn Sie die Nr. 4 wählen, hören Sie ein Interview mit einem der Architekten, Anton Nachbauer-Sturm, und die Nummer 5 bietet ein Gespräch mit Helga Rädler, eine der Betreuerinnen des Frauenmuseums. |
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Allg. InfosIn dem 3-geschoßigem Bau wurden mehrere Funktionen untergebracht. Die Gebäude-Konstruktion ist im UG mit Stahlbeton ausgeführt und ab EG vollumfänglich in Holz gebaut. |
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BeschreibungBeschreibung des Architekten des Feuerwehr und Kulturhauses. |
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KommentarArchitekturkommentar von Otto Kapfinger |
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Gespräch AN |
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Gespräch HR |
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Frauenmuseum DetailAufgabe des Frauenmuseums ist es, die Welt in Vergangenheit und Gegenwart aus Frauensicht darzustellen, die Auseinandersetzung der Frauen mit ihrer natürlichen und gesellschaftlichen Umwelt, und die daraus entwickelte frauenspezifische Kultur. |
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