t-guide Geschichte
Im Volksmund gibt es die Redensart "Wenn diese Mauer, dieser Baum, dieses Gebäude sprechen könnte, würden viele interessante Geschichten zu hören sein". Der t-guide, eine Produktentwicklung der österreichischen LAG Vorarlberg, macht dies nun indirekt möglich:
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Mit dem auf Internet und Mobiltelefonie basierenden t-guide können Touristen und Teilnehmer von Exkursionen jederzeit Informationen über kulturgeschichtlich oder architektonisch interessante Bauwerke, einzigartige Kultur- und Naturlandschaften oder innovative Entwicklungsprojekte per Mobiltelfon abrufen. Im LEADER+Projekt "Geschichten" wurden in den Vorarlberger Regionen Montafon und Klostertal mit großem Engagement interessante Geschichten aus Vergangenheit und Gegenwart, der Architektur und der Sagenwelt, der Natur- und Kulturlandschaft zusammengetragen. Für die regionalen Akteure war dies eine erlebnisreiche Sache, denn damit wurde ein umfassender regionaler Lernprozess angestoßen. Das gesammelte und dokumentierte Wissen über regionale Besonderheiten sollte in Zukunft Gästen, Einheimischen und Exkursionsteilnehmern vermittelt werden. |
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Download MP3 | |
Die GeschichteGeschichten über Alpinismus, Hemingway, Bergbau und moderne Architektur |
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InnovationNach vielen kreativen Sitzungen wurde das Mobiltelefon als "Transportmittel" für Informationen bzw. als "Geschichtenerzähler" und "Reiseführer" gewählt und auf den Namen t-guide getauft. |
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Anwendung t-guideEntwickelt wurde der t-guide im Rahmen einer Pilotanwendung für Sehenswürdigkeiten der Gemeinde Gaschurn (+43-5574-90830-220). Mittlerweile wird der t-guide für die Info-Vermittlung von weiteren Projekten genutzt und fungiert zum Beispiel auch als Architektur-, Wald- und Energieführer. |
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FunktionsweiseTechnisch betrachtet gliedert sich der T-guide in 3 Teile. Content Management System, Telefonie, Sprachserver |
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MP3 DownloadNähere Informationen dazu finden Sie auf der Internetseite des T-guides, und zwar http://t-guide.telesis.at. |
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RedaktionVerantwortlich für den t-guide ist Franz Rüf, im Auftrag des Entwicklungsvereines Natur- und Kulturerbe Vorarlbergs und des Verbands der Waldbesitzer unter der Leitung von DI Thomas Ölz.
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